Erkenntnisse und Schlussfolgerungen
Das Weiterleben nach dem Tod ist für mich aufgrund dieser Erlebnisse unzweifelhaft. Verstorbene und auch die Tiere
leben auf einer anderen Ebene weiter, allerdings in einem für uns nicht sichtbaren Spektrum. Sie können sich aber durchaus
bemerkbar machen:
Knackgeräusche, Uhren gehen kaputt oder bleiben stehen, der TV schaltet sich aus oder ein, man hört Melodien, man riecht
etwas — oftmals den Duft der Lieblingsblume des oder der Verstorbenen — Gegenstände verschwinden und tauchen an
anderer Stelle wieder auf und wir haben ganz intensive Traumerinnerungen an sie .. all dies, um unsere Aufmerksamkeit zu erregen,
und um uns zu zeigen:
Wir sind da, auch wenn ihr uns nicht sehen könnt!
Wir sollten uns nicht schuldig fühlen, wenn wir während des Sterbeprozesses nicht dabei sein können/konnten.
Manche Menschen suchen sich ihren Zeitpunkt zum Sterben aus, wenn sie ganz alleine sind, andere warten so lange, bis dieser
gewisse Mensch endlich zu ihnen gekommen ist. Das führt oft zu sehr bewegenden Momenten und bleibt stets in der Erinnerung.
Aber jedes Wesen muss für sich alleine durch den Tunnel/durch diese Tür auf die andere Ebene (Anderwelt) gehen, und wir bleiben in
dieser 3D-Welt zurück.
Der Tod ist nur ein Verlassen einer körperlichen, oftmals stark abgenutzten menschlichen Körperhülle und die
Geburt in eine neue Form des Seins, und manchmal eine Erlösung.
Warum also so Angst vor dem Tod haben?
Richtig, es ist sehr schmerzhaft, wenn wir unsere Liebsten nicht mehr sehen und berühren können. Aber die Tatsache, dass sie weiterleben, sollte uns helfen, sie weiterziehen zu lassen, ohne sie festzuhalten zu wollen, oder uns in Trauer zu verlieren. Schließlich geht unser Leben weiter!
Der Erfinder, Physiker und Elektroingenieur Nikola Tesla (1856 – 1943) sagte einmal:
„Wenn du die Geheimnisse des Universums finden willst, dann denke in den Formen von Energie, Frequenzen und Schwingung.“
Bitte lasst die Toten in Ruhe!
Unsere Liebsten hatten ihre (Lern)Zeit auf Erden, und diese ist zu Ende gegangen. Jetzt befinden sich auf einer anderen Ebene des Seins, wieder in einer Hülle, diesmal aus feinerem Gewebe, und sie führen dort in einer anderen Welt ihr Leben weiter, manchmal höchst irdisch, was man gelegentlich über Channeling erfahren kann.
Manche Angehörige können aber einfach nicht loslassen, kommen mit dem Leben nicht mehr zurecht.
Ich kannte eine Frau, deren Mann schon drei Jahre tot war, und sie jammerte mir vor, wie sehr sie ihn vermissen würde, und dass sie keine Freude mehr am Leben habe und nur noch traurig zu Hause sitzen und sich nach der Zeit mit ihm sehnen würde. Und so sah sie auch aus: Missmutig-trauriges und unglückliches Gesicht, noch immer schwarz gekleidet, gedrückte und leiernde Stimme.
Ich versuchte ihr klar zu machen, dass nach dem Tod des geliebten Menschen, das Leben neu beginnt: Ja, man muss alleine klarkommen,
man hat niemanden mehr, der für einem die Dinge erledigt, den man auch mal als Blitzableiter benutzt hatte.
Vor allem, man hat plötzlich keinen Gesprächspartner mehr. Und plötzlich fühlt man eine große Leere ...
Aber ehrlich: wie viele Minuten pro Tag haben die Paare in letzter Zeit überhaupt noch miteinander gesprochen —
ich meine wirklich ein bereicherndes Gespräch geführt?
Nach dem Tod eines geliebten Menschen ergeben sich aber auch viele neue Chancen:
Jetzt kann/muss man alles neu organisieren, umräumen, ausmisten und vieles neu lernen. Man kann wieder viele Dinge machen, wofür es während der Partnerschaft keine Zeit gab, man wird vielleicht den Freundeskreis erweitern, sich womöglich einen Hund oder Katze zulegen ... und wahrscheinlich man geht einfach wieder mehr raus in die Natur.
Das Leben bietet so viel Schönes und Befriedigendes an Tätigkeiten an, man muss nur offen sein, sehen wollen und handeln! Vor allem — man kann sich über seine Lebenseinstellung klar werden, sie korrigieren und wieder spirituell und menschlich wachsen.
Wer der Trauer zu viel Raum gibt, versündigt sich am Leben - denn die Zeit verstreicht gnadenlos, und die Lernchancen, die das Leben immer wieder bietet, bleiben letztlich ungenutzt.
Manchmal kann der Tod des Partners aber auch eine Befreiung aus einer Unterdrückung sein. Wenn z. B. Frauen ihre narzisstischen Partner durch den Tod losgeworden sind, gegen den sie sich nicht gewehrt haben/nicht wehren konnten, bricht eine Erstarrung auf: die Persönlichkeitsentwicklung, die an irgendeinem Punkt unterbrochen wurde, kann fortgesetzt werden. Gut für diese Seele!
Es kommt immer darauf an, wie man den Tod begreift: Als Ende eines Lebensabschnittes und Chance, etwas Neues zu
wagen, oder als schrecklichen Verlust, und letztlich nur bedauert werden wollen und im Selbstmitleid zu versinken zu können.
Glauben Sie mir - das Umfeld wendet sich nach einer gewissen Zeit einfach ab und lässt sie mit ihrem Selbstmitleid alleine stehen.
Wenn der Schmerz jedoch zu groß ist, weil beispielsweise der Tod durch einen Unfall oder ein schweres Leiden, gar
durch den Tod eines Kindes hervorgerufen wurde, suchen manche Menschen die Hilfe eines Mediums, das Jenseitskontakte herzustellen
vermag.
Zu glauben, dass man damit sich und dem Verstorbenen etwas Gutes tut, darf durchaus hinterfragt werden. Denn es können —
je nach psychischer Verfassung — seelische Abhängigkeiten entstehen (z. B. zu häufige Anrufe bei dem Medium
und daraus resultierend häufig hohe finanzielle Verluste). Zudem stört man Verstorbene beim Weitergehen auf der anderen Ebene,
und durch das sich ständig mit ihnen beschäftigen hält man sie umklammernd fest (— ein energetisches Thema.
Klingt also nach viel Egoismus, nicht wahr?
Nicht umsonst heißt es, Tote soll man ruhen lassen.
In Schottland sagt man:
Kümmere dich um die Lebenden, nicht um die Toten!
Eigene Versuche der Kontaktaufnahme mit Verstorbenen können unter Umständen sehr gefährlich werden,
insbesondere, wenn dies mittels Hilfsmittel oder ungeeigneten Techniken probiert wird oder in sogenannten "Seancen", bei der
Geister erscheinen. Wir sehen nämlich nicht, wen wir wirklich vor uns haben.
Wesen können mit uns Schabernack treiben, unserem Ego schmeicheln, im schlimmsten Fall unsere Energie abzapfen, uns abhängig machen und uns schließlich
so beherrschen, dass wir stellvertretend für dieses Wesen handeln und niederste Instinkte zwanghaft ausleben!
Wenn Jugendliche ("Grufties") sich auf Friedhöfen versammeln und Verstorbene oder Geister (herauf)beschwören oder andere dunkle Rituale veranstalten, kann ich nur sagen: Sie wissen nicht was sie tun! Die Geister, die ich rief ...
Sicherlich kennen Sie den Spruch: "Gleich und Gleich gesellt sich gern". Das ist so im Alltag, das gilt auch auf der für uns
unsichtbaren Ebene, die unserer 3-D-Welt am nächsten ist, der Astralebene.
Man kann diese Energie-Ansammlung als Frequenzbänder bzw. Lichtbänder (von dunklem - nahe der Erde - nach hellerem Licht) bezeichnen,
in denen sich so allerhand tummelt, was derselben Frequenz (Energie) entspricht. Logischerweise wirkt die Ansammlung gleicher Energien
verstärkend in ihren Wirkungen, was sich in diversen Praktiken wie Ritualen bemerkbar machen kann. Denken Sie nur mal an das jahrelange
Beten in einer Kirche: Die Ausstrahlung in einer großen Kathedrale hat neben ihrer Form auch viel mit der Wirkungsverstärkung von
Gedankenkräften zu tun.
Neben den lichteren Ebenen gibt es auch sehr dunkle Bereiche auf der unteren Astralebene. Denn die Astralebene ist auch die Heimstätte unserer verwirklichten und nichtverwirklichten Gedanken, Aufenthaltsort von geistigen Schöpfungen, die sich aufgrund ständigen Inputs verselbständigt haben und so lange leben, wie unsere Gedankenkräfte sie verstärken. (Stichworte Egregor und Elemental).
Es gibt positive oder negative Egregoren, Beispiel Glaubenssystem Kirche, Schulklasse, spirituelle Gruppen etc.
Die Astralebene ist zudem auch eine Heimstätte für wenig entwickelte Seelen und verdichteter Negativität, dem sogenannten Bösen. Wir entscheiden, wo wir uns dank unserer inneren Einstellung befinden bzw. wohin wir gravitieren.
Und so sammelt sich die Negativität und die negativen Wesenheiten wie auch die durch unsere eigenen negativen Gedankenkräfte
erschaffenen Energien auf dieser Ebene an. Je nach unserem Denken tauchen wir darin ein, und diese Energien können uns unter Umständen
dauerhaft bzw. längerfristig anhaften, stören oder beeinflussen, wenn wir damit zu tun haben.
Es ist daher logisch und leicht einzusehen, dass aus der Astralwelt viel Übles kommen kann, und jeder, der meint, es besser zu wissen, wird ggfs. eines
Besseren belehrt um den Preis seiner psychischen Stabilität und Gesundheit.
Und wenn Sie glauben, dass Sie dem Verstorbenen doch noch etwas Wichtiges sagen wollen, dann holen Sie sich dazu professionelle Hilfe, beispielsweise einer Schamanin/eines Schamanen, welche mit entsprechenden Ritualen vertraut sind, oder ziehen Sie ein gutes Medium hinzu, das ggfs. auch Jenseitskontakte herzustellen vermag.
Denken Sie immer daran – Gedanken sind Kräfte! Haben Sie Mut, alleine weiterzugehen. Sie schaffen das!
Und üben Sie unbedingt Gedanken- und Selbstkontrolle, egal, wie schwer es auch zeitweise fallen mag.
Umgeben Sie sich mit lichtvollen, freundlichen Gedanken, vor allem, wenn Sie schlafen gehen. Wenn Sie einen Krimi mit brutalen Handlungen und vielen Mordszenen
sehen, legt sich dies in ihrem Energiekörper ab und verdunkelt ihn. Wo sie dann landen, wenn Sie im Schlaf in ihren feinstofflichen Körper wechseln, können Sie sich denken!
Denn Wesen, die eine Körper bewohnen, gehen im Schlaf in einem feineren Körper auf die andere Ebene, und zwar genau dorthin, wo ihre momentane Energiefrequenz
sie festhält; sie können daher auf energetischer Ebene höchst hässliche Erlebnisse haben (wie z. B. schlimme Träume) oder dementsprechende
machtvolle Kreaturen (= Energieformen) treffen.
Man kann sich leicht ausmalen, was häufige brutale Erlebnisse im Alltag eines Kindes, aber auch durch brutale Filme/Ballerspiele
verursachten Eindrücke an emotionalen Aufruhr, seelischen und energetischen Beeinträchtigungen ganz besonders bei Kindern
kurz- und längerfristig bewirken können, mal ganz abgesehen von der allmählichen Verdunklung des Energiekörpers des Menschen.
TV häufiger ausschalten soll ein Hilfsmittel sein...
Wenn Sie glauben, einem lieben Verstorbenen etwas Gutes tun zu wollen, dann zünden Sie eine Kerze oder ein Teelicht an und beten
Sie für sie oder ihn. Durch die Kraft von positiven Gedanken können ihre Liebe und (hoffentlich positive Gedanken) zu dem Verstorbenen strömen.
Wenn Sie dies vor dem Schlafen gehen tun, kommen Sie energetisch auf lichtvolle Ebenen. Dort können Sie den Kontakt zu ihren Verstorbenen selber
herstellen oder auf andere Entkörperte oder Wesen treffen (Helfer auf der anderen Seite, Ihren Schutzengel oder Seelenführer auch
genannt).
Diese Erinnerungen kommen zu Ihnen als ein "Traum". Wenn Sie "nicht träumen" oder sich nicht daran erinnern können, macht das nichts - Sie erreichen Ihre Liebsten stets
per Gedankenkraft und durch Gebete. Und dies zu jeder Zeit!
Und wenn der Kontakt während des Schlafs hergestellt war, ohne dass Sie sich erinnern können, wachen Sie morgens auf und sind auf vielleicht auf
unerklärliche Weise sehr glücklich.